Pro Eigenthal Schwarzenberg - Sommer

Wandern

Unser Wandergebiet zählt zu den schönsten der Zentralschweiz. Wir empfehlen es Ihnen für Ferien und Tagesausflüge. Auf über 100 km markierten und ausgeschilderten Wanderwegen können Sie die Gegend erkunden, der Natur begegnen und den Blick in die Ferne schweifen lassen. Vorbei an blühenden Bergwiesen und wilden Bächen, fernab von Lärm und Hektik. Gemütliche Rastplätze sorgen für vergnügte Gesichter, Gasthäuser und Bergwirtschaften fürs leibliche Wohl. Wer es gerne etwas länger mag: Auch die Krienser- und Fräkmüntegg, der Pilatus, das Mittaggüpfi und nicht zuletzt die UNESCO Biosphäre Entlebuch sind lohnende Ziele, die vom Eigenthal und von Schwarzenberg aus gut zu erreichen sind.

  • Grosse Welt

    Grosse Welt

    Start: Schwarzenberg, Rössliplatz
    Ziel: Schwarzenberg, Rössliplatz
    Distanz: 7.6 km
    Aufstieg: 317 m
    Abstieg: 317 m
    Zeit: 2 h 15 min


    Der Klassiker unter den Schwarzenberger Rundwegen
    Vom Rössliplatz in Schwarzenberg führt Sie der Weg zuerst hinunter in die Ennenmatt nach Bochslig, kurz dem idyllischen Oberlauf des Chesselbachs entlang und dann hinauf nach Niederlehn und durch den Stutzwald nach Dieterschwandweid. Nach einem kurzen Aufstieg vorbei am Hof Obergütschweid erreichen Sie zuerst einen herrlichen Aussichtspunkt und kurz darauf den westlichsten Punkt dieses einmaligen Rundwegs. Von hier können Sie Ihren Blick über das Mittelland und die Rümligschlucht hinweg bis ins benachbarte Entlebuch schweifen lassen. Nun führt der Weg in südöstlicher Richtung hinunter zur Ober Büelweid und weiter nach Büel, Schirgen und Hinteregg. Als Variante empfehlen wir Ihnen einen Abstecher zum Aussichtspunkt Arnenhubel (P972). Ab Hinteregg kehren Sie via Teufsite oder der Strasse entlang (Hartbelag) nach Schwarzenberg zurück.

    Hinweis
    Bericht zum Ursprung der Bezeichnung «Kleine Welt» und «Grosse Welt»

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  • Kleine Welt

    Kleine Welt

    Start: Schwarzenberg, Rössliplatz
    Ziel: Schwarzenberg, Rössliplatz
    Distanz: 3.7 km
    Aufstieg: 121 m
    Abstieg: 121 m
    Zeit: 1 h


    Rundweg für einen kurzen Ausflug mit herrlicher Aussicht
    Mit der kürzeren Variante zur «Grossen Welt» zeigt sich Schwarzenberg von seiner Schokoladenseite. Vom Rössliplatz in Schwarzenberg spazieren Sie nach Arnen und Bodenmatt. Dort biegen Sie links nach Schirgen ab und kehren über Hinteregg und Furtig nach Schwarzenberg zurück.

    Hinweis
    Bericht zum Ursprung der Bezeichnung «Kleine Welt» und «Grosse Welt»

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  • Vogel

    Vogel

    Start: Schwarzenberg, Ennenmatt
    Ziel: Schwarzenberg, Ennenmatt
    Distanz: 5 km
    Aufstieg: 128 m
    Abstieg: 128 m
    Zeit: 1 h 20 min


    Rundwanderweg an der Grenze zwischen Voralpengebiet und Mittelland
    Bei der Bäckerei Lötscher biegen Sie von der Hauptstrasse ab und folgen der Schwandenstrasse bis zum Hof Schwanden. Kurz vor Schwandenweid gelangen Sie zum «Züribänkli». Hier können Sie einen einmaligen Rundblick über Malters und das Luzerner Mittelland geniessen. Auf dem Weiterweg queren Sie oberhalb der Weiler Vogel und Gräf zum «Rohrweidchäppeli». Wenig später zweigt ein Feldweg ab nach Kotzigen und Frohmatt. Dort kehren Sie über den Sonnenrain nach Matt und Schwarzenberg zurück.

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  • Chrüzhubel

    Chrüzhubel

    Start: Holderchäppeli
    Ziel: Schwarzenberg, Ennenmatt
    Distanz: 5.4 km
    Aufstieg: 126 m
    Abstieg: 243 m
    Zeit: 1 h 25 min


    Wanderung zum Aussichtspunkt mit besonderem Reiz
    Ausgehend von der Postautohaltestelle Holderchäppeli folgen Sie ein kurzes Stück der Strasse Richtung Schwarzenberg. Beim «Chäppeli» erwartet Sie eine grossartige Rundsicht über Kriens und Luzern. Nach dem Wasserreservoir an der Strasse, die steil zum Lehnhof und nach Obernau hinunterführt, zweigt der Wanderweg links ab. Beim markanten Ahornbaum biegen Sie nochmals links ab und gelangen nach knapp 20 Minuten auf den Chrüzhubel. Von hier geniessen Sie einen prächtigen Ausblick über die für Schwarzenberg typischen Moränenhügel und auf den Pilatus. Wenig später erreichen Sie den Weiler Scharmis mit sehenswerter Kapelle. Etwas weiter westlich treffen Sie auf ein sehr schönes Bildstöckchen. Von hier aus können Sie entweder entlang der Schwandenegg oder über Kotzigen, Frohmatt und Sonnenrain nach Schwarzenberg gelangen.

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  • Guberwald

    Guberwald

    Start: Eigenthal, Eigenthalerhof
    Ziel: Schwarzenberg, Ennenmatt
    Distanz: 3.8 km
    Aufstieg: 60 m
    Abstieg: 254 m
    Zeit: 1 h


    Verbindung der beiden Ortsteile Schwarzenberg und Eigenthal

    Mit dem Postauto gelangen Sie ins Eigenthal. Bei der Haltestelle Eigenthalerhof verlassen Sie das Postauto und wandern auf der alten Eigenthalerstrasse – einem Natursträsschen – durch den Guberwald hinunter nach Lifelen. Ab Lifelen erreichen Sie auf dem Wanderweg Sonnenrain-Matt die Postautohaltestelle Ennenmatt. Für die Gegenrichtung benötigen Sie ca. 15 Minuten länger.

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  • Bawald

    Bawald

    Start: Eigenthal, Eigenthalerhof
    Ziel: Schwarzenberg, Ennenmatt
    Distanz: 4.6 km
    Aufstieg: 83 m
    Abstieg: 277 m
    Zeit: 1 h 15 min


    Durch den Bawald vom Eigenthal nach Schwarzenberg

    Mit dem Postauto gelangen Sie ins Eigenthal. Bei der Haltestelle Eigenthalerhof verlassen Sie das Postauto und wandern über die Alp Meiestoss hinunter durch den Bawald, vorbei am Meiestosschäppeli zum Vita Parcours und zum idyllischen Rastplatz Sandweg. Weiter Richtung Lifelen biegen Sie links ab bis zur Rümligbrücke und gelangen nach einem kurzen Aufstieg zum Wanderweg Sonnenrain-Matt, der dann zur Postautohaltestelle Ennetmatt führt. Für die Gegenrichtung benötigen Sie ca. 15 Minuten länger.

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  • Chräigütsch

    Chräigütsch

    Start: Eigenthal, Eigenthalerhof
    Ziel: Eigenthal, Eigenthalerhof
    Distanz: 6.1 km
    Aufstieg: 210 m
    Abstieg: 210 m
    Zeit: 1 h 45 min


    Rundwanderweg durch wunderschöne Waldlandschaften

    Der Wanderweg vom Eigenthal zum Holderchäppeli befindet sich mehrheitlich im Wald. Zwischendurch erhalten Sie grossartige Weitblicke ins nahe Mittelland, Richtung Schwarzenberg oder Napf und natürlich auf die nahe Pilatuskette. Geniessen Sie diese schönen Aussichten auf einem der zahlreichen Ruhebänkli. Vom Holderchäppeli wandern Sie Richtung Neualp und Schiltalp bis zum Chräigütsch. Via Würzenalp geht es zurück ins Eigenthal. Als Variante lohnt sich vom Chraigütsch aus ein Abstecher Richtung Würzenegg mit seinem wunderschönen Ausblick auf die Pilatuskette.

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  • Höchberg

    Höchberg

    Start: Eigenthal, Eigenthalerhof
    Ziel: Eigenthal, Postauto-Endstation Talboden
    Distanz: 8.9 km
    Aufstieg: 452 m
    Abstieg: 500 m
    Zeit: 2 h 55 min


    1 Gipfel, 2 Kantone, 3 Gemeinden

    Die abwechslungsreiche Wanderung beginnt bei der Postautohaltestelle Eigenthalerhof. Der Wanderweg führt uns an der Marienkapelle und dem Eigenthaler Schulhaus vorbei zum Chräigütsch hinauf. Dort beginnt der zwar rot-weiss-rot signalisierte Bergweg, der aber ohne Probleme begangen werden kann. Einzig der anfänglich etwas steile Aufstieg wird den Puls beschleunigen. Bevor ein flacher Wegabschnitt folgt, haben wir unbemerkt den Gipfel des Höchbergs bereits passiert – er befindet sich mitten im Wald, ohne Gipfelkreuz, ohne Aussicht. Die Gipfelrast kann auf dem späteren Wegverlauf nachgeholt werden, denn bald einmal werden wir zum Grillplatz hingewiesen. Ein Abstecher lohnt sich, denn von dort aus ergibt sich ein schöner Ausblick zum Rägeflüeli, Studberg und Mittaggüpfi.
    Auf dem Weiterweg stossen wir auf einen Wegweiser und wählen die Richtung Ober Lauelen, wo wir kurz Nidwaldner Boden betreten. Vorerst wandern wir zur Langegg und bewundern aus nächster Nähe die imposante Nordwand des Pilatus mit der darunter liegenden Alp Ober Lauelen. Danach folgt ein Abstieg mit rund 300 Höhenmetern.
    Knapp vor Erreichen des Rümligbaches entscheiden wir, ob wir die Einkehr in der Alpwirtschaft Unterlauelen mit einem kleinen Umweg verbinden oder ob wir den Boxenstopp erst am Ende unserer Wanderung nachholen sollen. Weiter geht es dem Rümlig entlang nach Buchsteg und Gantersei. Je nach Verfassung beenden wir danach unseren Ausflug bei der Postautohaltestelle Talboden oder bewältigen noch den Gegenanstieg zum Ausgangspunkt.

    Hinweis
    Die ganze Route führt auf einem gut unterhaltenen Wanderweg. Je nach Witterungsverhältnissen kann der Höchberg sumpfige Stellen aufweisen, so dass gutes Schuhwerk empfohlen wird.

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  • Rägeflüeli - Ochs

    Rägeflüeli - Ochs

    Start: Eigenthal, Postauto-Endstation Talboden
    Ziel: Schwarzenberg, Rössliplatz
    Distanz: 12.3 km
    Aufstieg: 900 m
    Abstieg: 1039 m
    Zeit: 5 h

     

    Bergwanderung mit Sicht vom Jura bis zum Pilatus
    Vom Talboden via Gantersei erreichen Sie nach steilem Aufstieg die Alp Rosebode mit toller Aussicht auf Pilatus, Rigi und Jura. Weiter geht es über Gumm zum Studberg. Wer will, macht noch einen Abstecher hinauf aufs Rägeflüeli und wird dort mit einer prachtvollen Aussicht belohnt. Ein weiterer Aussichtspunkt ist der Ochs. Von hier queren Sie zum Hüenerhubel und folgen dem gut markierten Bergweg über Gummli nach Grünenwald. Nach einem abwechslungsreichen Marsch über Brudersrüti und Wassermoos erreichen Sie die Bömmerebrugg und Schwarzenberg. Für diese Bergwanderung ist gutes Schuhwerk erforderlich.

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  • Mittaggüpfi

    Mittaggüpfi

    Start: Schwarzenberg, Stäfeli
    Ziel: Mittaggüpfi
    Distanz: 2.9 km
    Aufstieg: 629 m
    Zeit: 1 h 50 min


    Bergwanderung zum Schwarzenberger Hausberg

    Von der ehemaligen Alpwirtschaft Stäfeli aus folgen Sie zuerst dem Fahrsträsschen Richtung Trochemattsattel. Nach ca. einem Kilometer zweigt rechts der Bergweg zum Mittaggüpfi ab. Der steile, aber nicht all zu lange Aufstieg belohnt Sie mit einer der schönsten Aussichten übers Mittelland sowie Innerschweizer und Berner Alpen. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind Voraussetzung für diese Bergwanderung.

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  • Stäfeliflue – Mittaggüpfi

    Stäfeliflue – Mittaggüpfi

    Start: Schwarzenberg, Under Stäfeli
    Ziel: Schwarzenberg, Under Stäfeli
    Distanz: 7.9 km
    Aufstieg: 880m
    Abstieg: 880m
    Zeit: 4 h


    Die beliebte Bergwanderung mit Rundumsicht

    Die abwechslungsreiche Route, teilweise alpin (Schwierigkeitsgrad T3), übertrifft mit seiner Aussicht alle Erwartungen. Start der Tour ist beim Under Stäfeli. Folgen Sie der Forststrasse hinauf zum Wegweiser Stäfeli / 1320 m. Von dort gehen Sie Richtung Mittaggüpfi und biegen kurz nach dem Waldeingang bei einem weiteren Wegweiser rechts zur Stäfeliflue ab. Der Waldweg steigt zuerst sanft der Stäfeliwäng entlang und dann steiler werdend zu einer Felsbarriere an. Hier windet sich der Weg durch eine enge Felspassage und ein paar steile Tritte hoch. Weiter geht es im Zickzack hinauf zum «Kanapee» (diese Bezeichnung hat sich irgendwann eingebürgert, ist aber auf keiner Karte eingetragen). Nach einer flachen Querung folgen Sie dann einem sehr steilen aber guten Pfad, direkt zur Krete hoch. Oben auf dem Grat erwartet Sie, bei besonders guter Fernsicht, ein gewaltiges Panorama. Im Süden die grossen Gipfel der Berner Alpen, das vergletscherte Triftgebiet, der markante Titlis und die unzähligen Innerschweizer Berggipfel. Gegen Norden der weite Blick zur Jurakette, das Emmental, das Luzerner Hinterland, natürlich auch Schwarzenberg und darüber der Sempachersee. Ab hier geniessen Sie die eindrückliche Gratwanderung auf der Grenze der Kantone Luzern und Obwalden. Zuerst gelangen Sie in wenigen Minuten zum Gipfel der Stäfeliflue. Auf dem Weiterweg Richtung Tripolihütte und Mittaggüpfi gibt es ein paar Stellen mit grösseren Felsstufen und ausgesetzten Querungen. Ketten, Handlauf-Seile oder einbetonierte Eisenstifte entschärfen diese Passagen. Vorbei an der Tripolihütte geht es auf dem neuen Weg beim Hengstli hinauf zum Mittaggüpfi. Vom Gipfel geht es ziemlich steil hinunter Richtung Stäfeli. Beim letzten Hindernis dieser Tour finden Sie nochmals Ketten, die den Durchgang eines Felsabschnittes erleichtern. Folgen Sie weiter dem schmalen Weg hinunter zum Wald, über die Forststrasse bis zum Waldrand. Via Änerstäfeli kehren Sie zurück zum Ausgangspunkt.

    Achtung
    Bei Nässe besteht eine erhöhte Ausrutschgefahr. Deshalb gilt unser Wandervorschlag nur für trockene Verhältnisse. Bei unsicheren Wetterverhältnissen raten wir von einer Begehung ab.

    Marschzeiten
    Under Stäfeli – Stäfeliflue: 2 h
    Stäfeliflue – Mittaggüpfi: 1 h
    Mittaggüpfi – Under Stäfeli: 1 h

    Karte

Biken

Schwarzenberg und das Eigenthal bieten Bikebegeisterten schier unbegrenzte Möglichkeiten. Ob Einsteiger oder Profi – für jeden Anspruch und in den unterschiedlichsten Schwierigkeitsgraden findet sich das entsprechende Gelände. Dazu gibt es auch interessante Verbindungen ins Entlebuch, nach Kriens oder nach Hergiswil. Alle Routen sind mit einem roten Bike-Wegweiser ausgeschildert.

Alles über den neuen Bike-Kodex Zentralschweiz befindet sich hier.

Pro Eigenthal Schwarzenberg Biken BikeKodex

  • Route 3: Guberwald und Bawald

    Route 3: Guberwald und Bawald

    Start: Schwarzenberg, Rössliplatz
    Ziel: Schwarzenberg, Rössliplatz
    Distanz: 10.5 km
    Aufstieg: 316 m
    Abfahrt: 316 m
    Schwierigkeit: Einfach / Mittel
    Zeit: 1 h


    Die kühle Route mit viel Wald

    Von Schwarzenberg fahren Sie Richtung Lifelen und biegen bei der kleinen Brücke Räschenhaus rechts in den Guberwald ab. Durch den kühlen Wald folgen Sie dem Forstweg hinauf bis ins Eigenthal. Abwärts zum Talboden verläuft die Fahrt hier an idyllischer Lage entlang dem Rümlig Richtung Meiestoss. Über die Forststrasse gelangen Sie vorbei am Vita Parcours zum Sandweg mit seiner lauschigen Feuerstelle, bevor Sie dann wieder via Lifelen nach Schwarzenberg gelangen.

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  • Route 4: Öber d'Bäch

    Route 4: Öber d'Bäch

    Start: Schwarzenberg, Rössliplatz
    Ziel: Schwarzenberg, Rössliplatz
    Distanz: 7.5 km
    Aufstieg: 259 m
    Abfahrt: 259 m
    Schwierigkeit: Einfach / Mittel
    Zeit: 45 min


    Durch Wald, Weiden und über Bäche

    Diese abwechslungsreiche Route führt durch angenehm kühle Wälder mit kleinen Bachläufen. Kurze Anstiege und sanfte Abfahrten über Asphalt- und Forstwege prägen diese genüssliche Feierabendtour.
    Die Zeitangaben auf der digitalen Karte leiten sich auf der Bemessung einer gemütlichen Velotour ab, nicht auf Biketouren. Beachten Sie deshalb die Zeitangabe oben oder in der Übersicht.

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  • Route 5: Chräigütsch

    Route 5: Chräigütsch

    Start: Schwarzenberg, Rössliplatz
    Ziel: Schwarzenberg, Rössliplatz
    Distanz: 13.5 km
    Aufstieg: 426 m
    Abfahrt: 426 m
    Schwierigkeit: Anspruchsvoll
    Zeit: 1 h 15 min


    Top Aussicht ins Mittelland und nach Luzern

    Nach der Anhöhe Schwanden wartet bereits der erste Leckerbissen auf Sie. Die Aussicht über das Mittelland ist atemberaubend, währen Sie auf dem Wanderweg Richtung Vogel und Scharmoos fahren. Vorbei am Chrüzhubel erreichen Sie das Holderchäppeli mit Blick auf Luzern. Auf der Forststrasse gelangen Sie von da durch Wald und Wiesen zur Gabelung Chräigütsch. Beim Eigenthalerhof biegen Sie dann in den Guberwald ab, wo sie via Lifelen nach Schwarzenberg fahren.

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  • Route 6: Fischenbach

    Route 6: Fischenbach

    Start: Schwarzenberg, Rössliplatz
    Ziel: Schwarzenberg, Rössliplatz
    Distanz: 12.4 km
    Aufstieg: 441 m
    Abfahrt: 441 m
    Schwierigkeit: Anspruchsvoll
    Zeit: 1 h 15 min


    Zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen

    Diese Tour führt von Schwarzenberg über die Bömmerebrugg Richtung Langerlen. Auf der Asphaltstrasse fahren Sie meist durch Wälder bis zum Tristboden und biegen dann auf den Wanderweg nach Längwald und Fischenbach ab. Hinab bis zum Haseleggstäg geniessen Sie die Fahrt entlang des Bachverlaufs auf der Forststrasse. Weiter finden Sie dann am Rümlig zahlreiche Bademöglichkeiten für eine kurze Abkühlung. Danach fahren Sie von der Bömmernbrücke zurück nach Schwarzenberg.

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  • Route 7: Stäfeli

    Route 7: Stäfeli

    Start: Schwarzenberg, Rössliplatz
    Ziel: Schwarzenberg, Rössliplatz
    Distanz: 20 km
    Aufstieg: 784 m
    Abfahrt: 784 m
    Schwierigkeit: Anspruchsvoll
    Zeit: 2 h


    Ein Highlight für jeden Biker

    Via Bömmerebrugg windet sich die asphaltierte Bergstrasse entlang an wunderschönen Aussichtspunkten hinauf zum Stäfeli. Wer sich hier ab und zu eine Pause gönnt, ist nich bei schlechter Kondition sondern geniesst das immer wieder neue Panorama, das sich bis zum Trochenmattsattel eröffnet. Hinunter zur Alp Trochenmatt und auf der Forststrasse Richtung Unterlauelen begegnen Sie Kühen, Schmetterlingen und Alpenblumen. Im Talboden angekommen begleitet Sie der Rümlig mit seinen zahlreichen Rastplätzen bis zum Meiestoss. Von hier aus fahren Sie durch den Bawald via Lifelen zurück nach Schwarzenberg.

    Karte

Vita Parcours

Mittlerweile gibt es in der Schweiz über 500 Vita Parcours – einer der schönsten davon befindet sich im Bawald in Schwarzenberg, oberhalb des Dorfteils Lifelen. Auf einem Rundkurs von 2.6 km Länge finden Hobbysportler und Fitnessbewusste 15 Übungsposten, an denen Sie Ihre Ausdauer, Kraft und Geschicklichkeit trainieren und unter Beweis stellen können. Anlage und Beschilderung entsprechen den neusten, von der Stiftung Vita Parcours vorgegebenen Standards. Parkplätze sind beim Startpunkt vorhanden.

Feuerstellen

Frische Bergluft, malerische Landschaft und ein Cervelat über der heissen Glut bräteln – was gibt es Schöneres. Hier in der Natur dürfen Kinder herumtollen oder im Bach spielen, während sich die Erwachsenen entspannen und die Natur geniessen.

Im Eigenthal befinden sich die öffentlichen Feuerstellen entlang des Rümligs und oben auf der Würzenegg. In Schwarzenberg finden Sie vier attraktive Grillstellen auf dem Rundweg der Grossen Welt, im Bawald, am Sandweg beim Vita Parcours und auf dem Chrüzhubel. Sämtliche Feuerstellen sind frei zugänglich und immer geöffnet. Reservationen sind nicht möglich.

Eine kleine Bitte
Nehmen Sie doch Ihren Abfall wieder mit nach Hause und lassen Sie für einmal Ihren Musik-Player dort zurück. Geniessen Sie dafür die Ruhe, das Rauschen des Rümligs und das Gezwitscher der Vögel.

  • Gängg

    Gängg

    Lage: Unmittelbar neben dem Weg um die Grosse Welt.
    Erreichbarkeit: vom Rössliplatz Schwarzenberg via Arnen zu Fuss in 45 Min.
       
    Bank: ja
    Tisch: nein
    Grillrost: ja
    Brennholz: nein
    Spielwiese: nein
    Wippe: nein
    Kinderwagentauglich: ja

    Karte

  • Bawald

    Bawald

    Lage: Im Wald neben dem Gällemöslibach.
    Erreichbarkeit: vom Sandweg (Start Vita Parcours) zu Fuss in 30 Min.
       
    Bank: ja
    Tisch: nein
    Grillrost: nein
    Brennholz: nein
    Spielwiese: nein
    Wippe: nein
    Kinderwagentauglich: ja

    Karte

  • Sandweg

    Sandweg

    Lage: Am Waldrand, 1 Min. vom Parkplatz entfernt. Bitte Wiese nicht betreten!
    Mobiles WC beim Parkplatz vorhanden
       
    Bank: ja
    Tisch: ja
    Grillrost: ja
    Brennholz: ja
    Spielwiese: nein
    Wippe: ja
    Kinderwagentauglich: ja

    Karte

  • Chrüzhubel

    Chrüzhubel

    Lage: Am Waldrand auf einer Anhöhe mit prächtiger Sicht auf die Pilatuskette und zu den Innerschweizer Bergen.
    Erreichbarkeit: vom Parkplatz Holderchäppeli / ÖV-Haltestelle zu Fuss in 30 Min.
       
    Bank: ja
    Tisch: ja
    Grillrost: ja
    Brennholz: nein
    Spielwiese: nein
    Wippe: nein
    Kinderwagentauglich: nein

    Karte

  • Würzenegg

    Würzenegg

    Lage: Am Waldrand mit prächtiger Sicht auf die Pilatuskette und zu den Innerschweizer Bergen.
    Erreichbarkeit: vom Parkplatz / ÖV-Haltestelle Fuchsbühl / Eigenthalerhof via Chräigütsch zu Fuss in 50 Min.
       
    Bank: ja
    Tisch: ja
    Grillrost: ja
    Brennholz: ja
    Spielwiese: nein
    Wippe: nein
    Kinderwagentauglich: nein

    Karte

  • Rümlig 1

    Rümlig 1

    Lage: Am Waldrand neben dem Rümlig.
    Erreichbarkeit: vom Parkplatz Linden bachabwärts zu Fuss in 2 Min. zur ersten Feuerstelle, 3 Min. zu zwei weiteren Feuerstellen.
       
    Bank: ja
    Tisch: ja
    Grillrost: ja
    Brennholz: ja
    Spielwiese: ja
    Wippe: ja
    Kinderwagentauglich: ja

    Karte

  • Rümlig 2

    Rümlig 2

    Lage: Am Waldrand.
    Erreichbarkeit: vom Parkplatz Linden bachabwärts zu Fuss in 10 Min.
       
    Bank: ja
    Tisch: ja
    Grillrost: ja
    Brennholz: ja
    Spielwiese: ja
    Wippe: nein
    Kinderwagentauglich: ja

    Karte

  • Rümlig 3

    Rümlig 3

    Lage: Am Waldrand neben dem Rümlig.
    Erreichbarkeit: Start beim Parkplatz Linden, bachabwärts nach ca. 500 Metern links über kleine Brücke, danach rechts auf Pfad zu den Feuerstellen, zu Fuss in 15 Min.
       
    Bank: ja
    Tisch: ja
    Grillrost: ja
    Brennholz: ja
    Spielwiese: ja
    Wippe: nein
    Kinderwagentauglich: nein

    Karte

  • Gantersei

    Gantersei

    Lage: Am Waldrand neben dem Rümlig. Eine Feuerstelle befindet sich vor dem Parkplatz Gantersei, vier nach dem Parkplatz und eine auf der anderen Seite des Rümligs (für diese muss die Brücke vor dem Parkplatz überschritten werden, danach rechts 2 Min. bachaufwärts dem Rümlig entlang).
       
    Bank: ja
    Tisch: ja
    Grillrost: ja
    Brennholz: ja
    Spielwiese: ja
    Wippe: nein
    Kinderwagentauglich: ja

    Karte

  • EWL

    EWL

    Lage: im Wald. Diese Feuerstelle wird vom Energiedienstleistungsunternehmen ewl unterhalten.
    Erreichbarkeit: vom Parkplatz Gantersei via Unterlauelen zu Fuss in 50 Min.
       
    Bank: ja
    Tisch: ja
    Grillrost: ja
    Brennholz: ja
    Spielwiese: nein
    Wippe: nein
    Kinderwagentauglich: ja

    Karte

Camper

Eine Übernachtung im Fahrzeug kostet pauschal CHF 25 inkl. Kurtaxe.
Kein Campingverhalten!
Die Bezahlung erfolgt digital per TWINT. Der QR-Code befindet sich bei sämtlichen Parktafeln.